Studienfahrt nach Rom

Am Montagvormittag begann unsere Studienfahrt nach Rom: Gegen 11 Uhr erreichten wir die italienische Hauptstadt und machten uns mit der Metro auf den Weg zum Hauptbahnhof. Von dort aus starteten wir unser erstes Besichtigungsprogramm mit einem Besuch der beeindruckenden Basilica Santa Maria Maggiore, in der auch der kürzlich verstorbene Papst seine letzte Ruhestätte gefunden hat. Anschließend haben wir uns im Hotel frisch gemacht um den Nachmittag bei der Schreibmaschine (Vittioro Emanuele II) und die Piazza le Caffarelli zu verbringen. Später haben wir noch den Trevi Brunnen besichtigt, wonach wir in Kleingruppen allein die Stadt erkunden durften. Wie jeden Abend gab es lecker Essen im Ristorante Pizzeria Al Fagianetto. Im Nachgang wurde uns noch eine Besichtigung des Piazza della Repubblica angeboten. Aufgrund der langen Anreise sind wir relativ früh zu Bett gegangen. Am nächsten Morgen durften wir um 7 Uhr im Marylou Caffè Bistrot frühstücken. Zu Beginn haben wir das berühmte Kolosseum und anschließend das atemberaubende Pantheon sowie den Piazza Navona besucht, wo wir gegen Mittag die kulinarische Vielfalt der italienischen Hauptstadt erkunden konnten. Da es auf unserem Weg zum Petersdom stark anfing zu regnen, suchten wir Schutz in einer Kirche „Basilika die San Giovanni Battista die Fiorentini“, wo zur Zeit eine Ausstellung über das vermeintliche Grabtuch Jesu stattfand. Dort durften wir zudem mit einer waschechten Ordensschwester sprechen. Nachdem der Regen nachgelassen hatte, gingen wir weiter in Richtung Petersdom, wo sich die Gruppe aufteilte, so dass ein Teil die Kuppel besichtigen konnte, von wo aus wir eine phänomenale Aussicht über die Stadt hatten, und der andere den enormen Innenraum des Doms. Abschließend sind wir mit der Metro zurück an den Hauptbahnhof gefahren, wonach wir auch an diesem Tag wieder im selben Restaurant zu Abend gegessen haben. Aufgrund einer Gewitterwarnung war uns ein erneuter Besuch des Trevibrunnens bei Dunkelheit, also mit Beleuchtung, leider nicht möglich.

Anneli, Georg und Luca

Bericht von Julie Baumann, Mathilda Winter und Valentin Sigwarth