Skip to main content
< „Schulgarten – ein Lexikon der Biologie“
11.08.2018

Eindrücke zur Veranstaltung "Mein mutiger Weg" vom 19.06.2018 für die MSS 11 und 12


 

Stimmen zur Veranstaltung

 

Für mich persönlich war diese Veranstaltung die beste schulische Veranstaltung, an der ich jemals teilgenommen habe. Die Art und Weise, wie Pascal Keller an ein für uns Jugendliche doch ziemlich schwieriges Thema „das Selbstvertrauen“ herangegangen ist, ist für mich sher gut gelungen. Am besten fand ich, dass er uns sehr viel von seinem eigenen Leben preisgegeben hat. Dadurch wirkte alles sehr realisitsch. Das einzige, was ich eventuell anzumerken hätte, ist, dass der Aspekt „Berufsfindung“ nicht unbedingt darunter zu verstehen ist. Ich stelle mir dazu vor, dass mir konkrete Möglichkeiten für meine zukünftige berufliche Laufbahn aufgezeigt werden. Das war in der Veranstaltung nicht der Fall.

Das ist für mich nicht unbedingt schlimm, da ich mich durch diese Veranstaltung viel gestärkter in meinem Selbstvertrauen fühle und mir auch Stärken von mir gezeigt wurden, die ich selbst nicht kannte. Also empfehle ich diese Veranstaltung auf jeden Fall weiter, um Jugendliche an sich glauben zu lassen und ihnen zu zeigen, dass man selbst entscheidet, wie man seine Zukunft gestaltet.


Die Veranstaltung hat mir insgesamt sehr gut gefallen. Der Veranstalter hat es - meiner Meinung nach - geschafft, bei allen Teilnehmern Interesse zur wecken. Ich bin jedenfalls mit neuen Impulsen aus der Veranstaltung gegangen.

Gut gefallen hat mir auch, dass es kein klassischer Vortrag war. Der Veranstalter machte das Thema sehr anschaulich. So hatte am Ende jeder persönliche Stärken herausgefunden und gelernt, wie man seinen Weg gehen kann. Ich empfehle die Veranstaltung weiter, da sie nicht nur interessant sonder auch lehrreich ist.


Die Veranstaltung „Mein mutige Weg“ fand ich sehr interessant. Die Referenten waren sehr gut vorbereitet und konnten nur viele Tipps in Bezug auf meine Zukunft geben. Gut war, dass mit vielen Beispielen und Anschauungsobjekten gearbeitet wurde. Der „Schweinehund“ war für mich besonders einprägsam. Die lockere und angenehme Stimmung trug zum Gelingen der Veranstaltung bei.